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Etikett

Ein Plateosaurier ziert das Etikett des Fricker Gemeindeweins, womit der vor Ort am FiBL Frick kultivierte und gekelterte Wein auch auf dem Etikett ein Fricker Original darstellt. Die Reben des FiBL wachsen an denselben sonnigen Hängen sowie auf demselben Boden, welchen vor über 200 Millionen Jahren die Dinosaurier bevölkert haben. Laut der Museumsleiterin des Fricker Sauriermuseums Andrea Oettl wurden in Frick bereits über 80 Plateosaurier, vier Raubdinosaurier sowie weitere bedeutende Fossilien wie zum Beispiel Versteinerungen von Urschildkröten gefunden. Der zwischen fünf und acht Meter lange Dinosaurier Plateosaurus inspirierte zum Bild auf der Weinetikette.

Was den offiziellen Gemeindewein nebst der einzigartigen Etikette als Fricktaler Wein so besonders macht, sind diese zwei Eigenheiten: Seine Trauben werden biologisch angebaut, wobei diese Traubensorten speziell resistent sind. Die Trauben dieses auch als Wein der Zukunft bezeichneten Tropfens benötigen nur minimalen Pflanzenschutz und vor allem keinen Kupfereinsatz im Rebberg. Sowohl der rote Gemeindewein wie auch der weisse Gemeindewein zeichnen sich dadurch aus.

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